Auf den Spuren der Profis - radroo TEAM halabox beim Traditionsklasser in Köln! +++

SKODA VELODOM: Tausende TEILNEHMER & ZUSCHAUER FEIERN DEN RADKLASSIKER AM RHEIN

-Rund um Köln, das Event für Nachwuchs, Amateure und Profis durch die Metropole Köln und dessen Umland +++ 

Gestartet wurden alle Rennen des Radklassikers im Rheinhafen in Köln, dann ging es quer durch das Bergische Land, mit langen Geraden, kurzen Anstiegen und natürlich der legendären Kopfsteinpflaster-Passage zum Schloss Bensberg! Gefahren wurde dabei größtenteils auf der Strecke der Profis. Und die spektakuläre Zieldurchfahrt erfolgt dann für alle wieder in der Rheinmetropole Köln.

Das 4. Rennen im GERMAN CYCLING CUP 2022 fand zeitgleich parallel zu den HÖFFNER NEUSSEN CLASSICS IN LEIPZIG statt +++

BODO PETER Masterklasse 4 (ab 60Jahren) , PLATZ 3 (38,29KM/H)
BODO PETER Masterklasse 4 (ab 60Jahren) , PLATZ 3 (38,29KM/H)

Das radroo TEAM halabox war zahlenmäßig  mit Marcel Naporra , Dirk Müller, Thomas Jung, Stefan Eckardt, Rene Hark , Dieter Vorbeck,Bodo Peter und Tanja Ebbing stark vertreten und so ging es auf beide Distanzen über 70/125km.Die anspruchsvolle Strecke durch das Bergische Land lief größtenteils auf der Profistrecke von „Rund um Köln“ und wies ein klassisches „Sägeblattprofil“ auf. Lediglich die ersten Kilometer waren flach, aber auch diese hatten es in sich. Vom Start weg wurde ein sehr hohes Tempo angeschlagen und es kam zu einigen Positionskämpfen, aus denen sich das Team glücklicherweise heraushalten konnte. Für die erste richtige Prüfung des Rennens, der Anstieg von Odenthal in Richtung Bechen, hatten wir uns vorgenommen sehr weit vorne im Feld in den Anstieg hinein zu fahren. Dies gestaltete sich schwieriger als gedacht, da gefühlt das halbe Peloton die gleiche Idee hatte.

Stark: STEFAN ECKARDT AK 23; Platz 193
Stark: STEFAN ECKARDT AK 23; Platz 193

Wie erwartet setzten sich im Anstieg dann die GCC Top- Teams mit an die Spitze und sorgten dafür, dass die Geschwindigkeit weiterhin sehr hoch gehalten wurde. Daraus resultierte, dass das Peloton schon hier frühzeitig in mehrere Gruppen zerfiel. Die anschließenden Bergprüfungen an der steiler „Rampe“ in Bergisch Gladbach, sowie der gepflasterte Anstieg zum Schloss Bensberg, mussten anschließend noch zweimal befahren werden, was eine weitere Selektion der Gruppen zur Folge hatte. Nach Rennende waren alle, bis auf die Defektgeplagten, zufrieden diesen schweren „kölschen Klassiker“ bezwungen zu haben. Es war ein sehr schöner Renntag mit einer guten Organisation und vielen Zuschauern an der Strecke. Wir werden 2023 wieder kommen !

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