TEAMPROGRAMM


Göttinger Härtetest zu Saisonbeginn

Die 15. Auflage Tour d´Energie ist auch 2019 wieder das erste Rennen der GCC – Saison. Zum Auftakt erwartet die Teilnehmer gleich ein Klassiker mit anspruchsvollem Profil. Auf 45 oder 100 km verläuft die Strecke durch Göttingen und das schöne Umland. Doch für verträumte Blicke bleibt wenig Zeit. Mit langen Anstiegen und rasanten Abfahrten wird die Trainingsarbeit in der Saisonvorbereitung getestet. Highlight ist wie in den vergangenen Jahren der Hohe Hagen, der mit einer eigenen Bergwertung gewürdigt wird. Entlang der Strecke und vor allem im Zielbereich erwarten die Fahrer ca. 10.000 Zuschauer, die das Rennen in jedem Jahr zu einem Erlebnis machen.

Mit der Drivers Lounge am Samstag und dem attraktiven Ziel- bzw. Eventbereich wird Fahrern und Besuchern wieder ein buntes Rahmenprogramm für die gesamte Familie geboten. Das im Anmeldepreis enthaltene Fitnessfrühstück und die Pastaparty sind mittlerweile schon ein Klassiker und ein willkommener Treffpunkt unter den Fahrern.

Die ŠKODA Velotour

Im Rahmen des Radklassiker Eschborn-Frankfurt wird 2019 auf drei Strecken ausgetragen: der ŠKODA Velotour Classic (100km), ŠKODA Velotour Express (87km) und der ŠKODA Velotour Skyline (40km). Zusätzlich rückt der ŠKODA Velotour Ride in den Fokus, der Freizeitradfahrern die einmalige Chance bietet, in einem eigenen Startblock ohne Zeitnahme auf 40 abgesperrten Kilometern zu starten.

Streckenwechsel sind auf jeder Distanz noch während des Rennens möglich.

ŠKODA Velotour Classic // ŠKODA Velotour Express // ŠKODA Velotour Skyline // ŠKODA Velotour Ride

Die lange Strecke, ŠKODA Velotour Classic, führt über 100 Kilometer und ist ein wahrer Jedermann-Klassiker. 1700 Höhenmeter verteilen sich auf dem Kurs, den auch die Profis beim Radklassiker unter die Räder nehmen. Legendäre Anstiege, wie Feldberg, Ruppertshainer und Mammolshainer Stich inklusive.

ŠKODA Velotour Express ist mit 87 Kilometer und 1450 Höhenmeter vor allem für die Radsportler interessant, die es im Frühjahr etwas ruhiger angehen lassen, aber trotzdem eine Herausforderung suchen. Bis auf den berühmt-berüchtigten Mammolshainer Stich stehen alle wichtigen Anstiege des Profirennens im Profil.

Rennen, Strecke und Location

Das Circuit Cycling zieht vom Hockenheimring an den Nürburgring in der Eifel. Premiere ist am 11. Mai 2019. Zur Wahl stehen zwei Rennen mit 60 oder 100 Kilometern, die auf der 5,1 Kilometer langen Grand-Prix-Strecke des Nürburgrings gefahren werden.

Aufgrund des welligen Profils mit 105 Höhenmetern pro Runde wird das Circuit Cycling einen ganz eigenen Renncharakter haben – ohne große, gefährliche Fahrerpulks. Und familienfreundlich ist das Rennen der German-Cycling-Cup-Serie obendrein: es findet nämlich Samstagabend statt. So bleibt vorher und am Sonntag genügend Zeit für andere Aktivitäten, auch direkt am Nürburgring mit Multimedia-Theater, historischer Rennausstellung, Carrera-Grand-Prix und Vielem mehr.

Alles fängt harmlos und gleichzeitig beeindruckend an. Den Start auf einem Formel 1- Kurs erlebt man ja nicht alle Tage. Die Strecke misst 18 Meter in der Breite, kein Gedränge, keine Steigung. Der Rechtsknick in die Mercedes-Arena ist auch noch keine Herausforderung. Die erste Rennrunde abwärts Richtung Müllenbachschleife fordert etwas Mut, vor allem beim Abbremsen in die 180-Grad Dunlop-Kehre, wo sich anschließend beim Anstieg des Schumacher-S über ein Kilometer zum ersten Mal die Spreu vom Weizen trennt. Nach dem Anstieg geht es in eine Vollgas-Rechtskurve, bevor es nach einer ansteigenden Schikane wieder auf das ebene Plateau der Start-/Zielgeraden geht. Abwechslung und zeitweise brennende Oberschenkel auf dem Grand-Prix-Kurs mit 17 Kurven und 105 Höhenmeter pro Runde vorprogrammiert.

Faszination Radsport lebt in Leipzig!

Am 27. Mai 2018 wird Leipzig wieder Gastgeber des größten Radsportevents Mitteldeutschlands. Über 10.000 begeisterte Zuschauer entlang der Strecke machen das Rennen zu einem der Radsport-Highlight Sachsens. Auf Wahlweise 40km, 60km oder 120 km können sich die Jedermänner von der Schönheit der Messestadt überzeugen lassen.

Der Startschuss fällt auf dem Gelände der Alten Messe Leipzig. Anschließend geht es entlang der verschiedenen Seen durch das landschaftlich traumhafte Leipziger Neuseenland, ehe im Schatten des ehrwürdigen Völkerschlachtdenkmals um den Sieg gekämpft wird.

Wie es bei den „neuseen classics – rund um die braunkohle“ Tradition ist, werden am Veranstaltungstag auch wieder zahlreiche Rennen für die jungen Pedaleure und ein buntes Rahmenprogramm angeboten. Bei den Bambini- und Fette-Reifen-Rennen zeigt sich: die Faszination Radsport lebt in Leipzig!

In einer der schönsten Regionen Österreichs, in Mittelkärnten rund um den drittgrößten Kärntner See, den Ossiachersee, und in der Region der Nockberge findet zum achten Mal die Tour de Kärnten statt.

Das Jedermann-Etappenrennen über sechs Tage, ca. 450 Kilometer und ca. 7.500 Höhenmeter, das nach dem Muster einer Tour de France und dem Giro d’Italia durchgeführt wird bietet dir ein einmaliges Radsporterlebnis.

2.500 Radsportler aus 37 Ländern waren 2018 beim Schleck Gran Fondo in Luxemburg am Start. Die Meisten, um sich für das Finale der UCI GranFondo World Series, der Amateur-Weltmeisterschaft, zu qualifizieren. Viele allerdings auch um die Strecke mit Radsportlegenden wie Fränk Schleck, Jens Voigt oder Miguel Indurain gemeinsam unter die Räder zu nehmen. Am 25. Mai 2019 gibt es die Fortsetzung.

Zwei Strecken stehen zur Auswahl. Die lange Runde über 155 Kilometer mit 2.500 Höhenmetern und die Kurzstrecke über 85 Kilometer mit 1.200 Höhenmetern.

schleckgranfondo.com

Rund um Köln: Das Radsportfest am Rhein

Seit mehr als einem Jahrhundert begeistert der Radklassiker Rund um Köln – das älteste Radrennen Deutschlands geht am 10. Juni in seine 102. Austragung. Fester Bestandteil des Radsportfests am Rhein mit Expo, Rahmenprogramm und Profirennen ist seit zehn Jahren auch der Škoda Velodom – eins der größten Jedermannrennen in Deutschland.

Auf der Strecke der Profis gehen mehr als 4500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Škoda Velodom 60 über 68 Kilometer und Škoda Velodom 100 über 126 Kilometer vom Rheinauhafen in Köln auf die Jagd durchs Bergische Land. Ob ambitionierte Hobbyfahrer, die Elite des «German Cycling-Cup» oder einfach nur Freizeitfahrer, die Rennluft schnuppern wollen – der Škoda Velodom bietet das perfekte Terrain, sich radsportlich auszutoben.

Für die nötige Stimmung sorgen tausende Zuschauer an der Strecke – nicht zuletzt am berühmt-berüchtigten Kopfsteinpflaster-Anstieg am Schloss Bensberg. Gänsehaut verspricht auch das Finale mit der Einfahrt über den Rhein und hinunter zur exklusiven Kulisse des Rheinauhafens.

Eine Extraportion "Radsportfest am Rhein" gibt‘s nach dem eigenen Rennen beim Finale der Profis auf der Schlussrunde, das die Klassiker Rund um Köln und Škoda Velodom zu einem perfekten Erlebnis auf wie an der Strecke machen.

Seit 1990 ist unser 2.000-Seelen-Dorf Bimbach in Osthessen (westlich von Fulda) Gastgeber für den Rhön-Radmarathon. Als eine der wenigen hessischen Stationen bieten wir nicht nur eine landschaftlich schöne und sportlich anspruchsvolle Strecke, sondern auch eine perfekte Organisation und gute Verpflegung. Weit über 200 Freiwillige bzw. ehrenamtliche Helfer sorgen für einen reibungslosen Ablauf und einen angenehmen Aufenthalt unserer Gäste. Diese beziehen traditionell in kleinen Zelten oder Campingwagen ihr Quartier direkt hinter der Ziellinie. Viele reisen bereits am Vorabend an, um sich auf der alljährlichen Nudelparty für das Abenteuer Rhön-Marathon zu stärken.

Das Jedermann-Event auf der ältesten Naturrennstrecke Deutschlands

Am 10. Juni 1923 fand des erste Rennen auf der dem natürlichen Straßenverlauf folgenden Piste statt. Sportliche Höhepunkte waren unter anderem 1950 der Gesamtdeutsche Meisterschaftslauf mit 250.000 Zuschauern sowie die international hervorragend besetzten Formel-III-Rennen in den 60er Jahren. Auf den meisten Rennstrecken werden die schnellsten Runden im Uhrzeigersinn gedreht.

Das Schleizer Dreieck stellt eine Besonderheit dar. Auf dieser Rennstrecke müssen die Piloten entgegen dem Uhrzeigersinn auf einer durchschnittlichen Streckenbreite von ca. 10 m beweisen was sie drauf haben! Im Laufe der Jahre wurde die Strecke mehrmals umgebaut. Am 21. August 2004 wurde das auf die Hälfte der ursprünglichen Länge verkürzte Schleizer Dreieck neu eröffnet, nachdem die 1,3 Kilometer lange "Querspange" durch das Gewerbegebiet fertig gestellt wurde. Dort startet nun bereits zum neunten Mal am 23. Juni 2019 das Schleizer Dreieck Jedermann. Mit dem Jedermann-Radrennen, das sich immer größerer Beliebtheit erfreut bereichert das Sportland Thüringen erneut seinen Sportkalender 2019.

Die Stadt Schleiz und ihre regionalen Partner freuen sich, auch 2019 wieder zahlreich Radsportfreunde aus allen Teilen Deutschlands begrüßen zu können.

RAD AM RING

Wo 1966 Rudi Altig die Rad-Weltmeisterschaft gewann, können heute Jedermänner um die Wette fahren. Anspruchsvoll und reizvoll ist der Nürburgring für Hobby-Sportler wie auch für ambitionierte Athleten. Der Kurs der Jedermann-Rennen führt sowohl über die moderne Grand Prix-Strecke, als auch über die legendäre Nordschleife, die in den 70er Jahren von Jackie Stewart den Beinamen „Grüne Hölle“ bekam.

Eine Runde misst in der Jedermnn-Version 24,4 Kilometer und hält neben 84 Kurven auch rund 550 Höhenmeter parat. Wie nicht anders zu erwarten ist der Rennstreckenasphalt perfekt und bietet vor allem in den kurvigen Bergab-Passagen ordentlich Grip. Bis zu 100 km/h wurden in der Fuchsröhre schon gemessen. Das ist aber keinesfalls Pflicht. Unvermeidbar hingegen ist der Anstieg zum Streckenabschnitt „Hohe Acht“ mit kurzfristig bis zu 17 Prozent Steigung. Spätestens hier verstehen auch Radsportler den Beinamen „Grüne Hölle“, den Formel 1-Legende Jackie Stewart dem Nürburgring in den 70er-Jahren verlieh.Wahlweise können 25 km, 75 km (3 Runden) oder 150 km (6 Runden) durch die „Grüne Hölle“ gefahren werden.

Die schönste Rad-Stadtrundfahrt, die schönste Kultur-Tour Deutschlands.

Der anspruchsvolle Kurs und die einzigartige reizvolle Strecke im Herzen der Landeshauptstadt Dresden machen das Dresdner Jedermannradrennen zum größten Jedermann-Radevent in der sächsischen Metropole und zu einem der faszinierendsten Sportveranstaltungen in Sachsen.

Das einmalige Flair des Kurses mit Streckenhighlights wie die Dresdner Semperoper, Zwinger, Waldschlösschenbrücke, Elbauen mit den bekannten Elbschlössern und die Brühlsche Terrasse trifft auf sportliche Herausforderung. Alles ist möglich bei der aktionsreichen Runde durch die Innenstadt von Dresden – ganz egal, ob es Jederfrau und Jedermann ums reine Finishen geht, die persönliche Bestzeit erzielt werden soll, oder einfach nur um das Gefühl, es geschafft zu haben. Und der Faszination Radsport können sich auch die Dresdnerinnen und Dresdner, Besucher und Gäste dieses familiären Radsportfestes auf dem Dresdner Neumarkt vis-á-vis der weltbekannten Frauenkirche nicht entziehen.

ProAm - Dein Tag

Ist das Jedermann Radrennen in der Stadt und der Region Hannover.

Start und Ziel befinden sich auf dem Friedrichswall vor dem Neuen Rathaus mitten im Zentrum der Landeshauptstadt. Die 3. Auflage des Jedermannrennens im Rahmen des „ProAm“ steigt am Sonntag, den 08. September 2019 mitten in der City von Hannover.

DER Rider Man

Der RiderMan zählt zu den ältesten Jedermannrennen in Deutschland und geht 2019 in seine 20. Austragung. Im German Cycling Cup ist die Veranstaltung das einzige Etappenrennen und hat daher schon seine eigenen Gesetze.

Mit dem Zeitfahren und den beiden Straßenrennen durch den Schwarzwald bietet der RiderMan alles was ein Radfahrerherz an solch einem Wochenende begehrt. Tolle Strecken mit teilweise knackigen Anstiegen und rasanten Abfahrten in einer traumhaften Landschaft im Südschwarzwald und alles eingebettet in eine absolut professionelle und dennoch sehr familiäre Organisation in Bad Dürrheim.

Das Motto "Ride like a Pro" wirst Du hautnah an allen 3 Tagen spüren! Das versprechen wir Dir!

Sparkassen Münsterland Giro

Das Beste kommt zum Schluss: In Deutschlands Fahrradregion Nummer 1 erwartet die Aktiven zum Saisonfinale am 3. Oktober ein abwechslungsreiches «Best of» aus Radsportlers Traumstraßen.

Auf 70, 110 oder 140 Kilometern gibt’s die letzte Gelegenheit des Jahres, nochmals die volle Ladung Rennluft zu schnuppern und zu zeigen, wer seine Kräfte bis zum Saisonschluss am besten eingeteilt hat.

Die professionelle Organisation haben dem Sparkassen Münsterland Giro nicht umsonst in den vergangenen Jahren Bestnoten unter den Rennen des «German Cycling-Cup» eingebracht.